Urlaub mit dem Zug

Eine Reise nach Paris und London

Gepostet von Daniel Balk am 9. August 2023 Lesezeit: 15min

In diesem Jahr haben wir uns dazu entschieden, klimafreundlich in den Urlaub zu fahren und dafür den Zug zu nutzen. Mit diesem fahren wir nach Paris und London.

Doch um zum Fernzug zu kommen, mussten wir erstmal nach München kommen. Dafür strebten wir eine Fahrt mit dem ALEX der Länderbahn an, um ohne Umstieg direkt nach München zu kommen. Glücklicherweise waren wir schon über eine halbe Stunde vorher am Bahnhof Furth im Wald, sodass wir noch die Oberpfalzbahn vorm ALEX erwischten, was sich später noch als gute Tatsache herausstellt. Mit nur wenigen Minuten Verspätung kam diese auch in Schwandorf an. Als wir hier auf den aus Hof kommenden Zugteil des ALEX warten, fiel uns auf, dass der Prager Zugteil, mit dem wir eigentlich kommen sollten, über eine halbe Stunde verspätet ist. Daher entschloss sich die Länderbahn dazu, diesen in Schwandorf enden zu lassen und den anderen Zugteil mit in Schwandorf zusätzlich angehängten Wagen pünktlich nach München fahren zu lassen.

Gegen Abend sind wir dann mit nur wenigen Minuten Verspätung in München angekommen. Nach kurzem Warten ging es für uns zum Essen in der Nähe des Olympiaparks. Danach gingen wir in diesen Park und erblickten das volksfestähnliche Sommerfestival und konnten noch so Zeit vertreiben. Gegen Mitternacht kamen wir dann endgültig am Hauptbahnhof an und warteten darauf, dass es später wird und wir in den Zug einsteigen konnten.

Bereits nach kurzer Zeit am Hauptbahnhof begrüßte uns die Anzeige am Gleis mit der Nachricht, dass die Wagenreihung heute umgekehrt ist.

Der Zug ist dann pünktlich erschienen und dann auch pünktlich losgefahren. Wir nutzten den Komfort Check-in, um nicht kontrolliert zu werden und so hoffentlich bis kurz vor Mannheim schlafen zu können.

Nach ein paar kurzen Stunden Schlaf wurde ich schon durch meinen Wecker geweckt, denn wir waren schon fast in Mannheim. Der Umstieg dort klappte dann auch reibungslos.

Nach ein paar weiteren Stunden Fahrt kamen wir gegen 10 Uhr in Paris an. Hier machten wir uns direkt auf den Weg zu einem Fahrkartenautomat, wo wir zuerst rätselten, welche Fahrkarte wir benötigen. Nach einer Weile hatten wir endlich einen passenden Fahrschein und suchten dann die Metro auf. Hier brauchten wir eine Weile, um das System der Fahrkartenkontrolle am Eingang zu verstehen.

Nun ging es für uns mit der Metro in Richtung des Hotels, um unser Gepäck zu deponieren. Jedoch wurden wir bei Ankunft am Hotel damit überrascht, dass wir das Zimmer bereits beziehen konnten. Danach ging es für uns in ein Café nebenan zum Frühstücken.

Gegen Mittag ging es dann in die Stadt. Als erstes schauten wir uns die sich in Bau befindende Notre Dame an.

Danach gingen wir zu Fuß durch die Stadt Richtung Louvre, den wir dann von außen betrachten konnten.

Nun gingen wir zum Arc de Triomphe und zum Tour Eiffel und schauten uns diese Sehenswürdigkeiten und deren Umgebung an.

Nun ist es auch schon Abend geworden. Da wir durch die Anreise schon jetzt erschöpft waren, entschieden wir uns dazu, ins Hotel zu gehen. Danach gingen wir noch in den Supermarkt nebenan und besorgten uns ein Abendessen, welches wir im Hotelzimmer verzehrten.

Am zweiten Tag sind wir am späten Morgen aufgestanden und daraufhin direkt ins Café nebenan zum Frühstücken gegangen.

Danach gingen wir zu Fuß zum Panthéon, den wir nur von außen betrachteten. Nun schauten wir uns das interessante Stadtviertel Montparnasse an, von wo wir dann zur nächsten Metrostation gingen, um mit der Metro in Richtung der Basilika Sacré-Cœur zu fahren. Hier gingen wir dann vor diese Kirche und konnten von hier eine grandiose Aussicht über Paris genießen. Danach fuhren wir mit dem Bus wieder zu einer Metrostation zurück. Hier fuhren wir dann nach Les Halles, wo wir durch das große Einkaufszentrum gingen und uns etwas zu essen kauften. Dann gingen wir erneut zum Tour Eiffel, um diesen erneut zu sehen, nur jetzt bei schönem Wetter.

Da es nun schon wieder Abend geworden ist, entschieden wir uns dazu, nachdem wir in einem Supermarkt Abendessen eingekauft hatten, zurück ins Hotelzimmer zu gehen und zu essen.

Ein bisschen später, bei Sonnenuntergang, fuhren wir nochmal mit dem Bus zum Tour Eiffel, um diesen auch in der Dunkelheit anzusehen. Hier konnten wir eine Lichtshow am Tour Eiffel beobachten.

Nachdem wir mit dem Bus zum Hotel zurückgefahren sind, war es bereits so spät, dass es Zeit war, schlafen zu gehen, da wir am nächsten Tag früh aufstehen mussten, um rechtzeitig am Bahnhof Gare du Nord zu sein.

Jedoch war mir an diesem Tag in der Metro ziemlich unwohl, da Paris ja nicht nur als Stadt der Liebe bekannt ist, sondern auch als eine Stadt der Diebe. So sind mir immer wieder komische Blicke anderer Personen auf das eigene Gepäck aufgefallen. Beispielsweise kam es dazu, dass eine Person von uns zwischen zusammengehörenden Einheimischen stand, die mit Zeichen miteinander kommunizierten, nachdem eine Person auf das Gepäck geschaut hatte. Zum Glück passierte nichts.

Dennoch scheint Diebstahl hier ein so großes Problem zu sein, dass es nötig ist, an verschiedensten Metrostationen in diversen Sprachen per Durchsage davor zu warnen, wie wir es in der Station Les Halles mehrfach hörten.

Am dritten Tag mussten wir bereits früh, gegen 6 Uhr morgens, aufstehen, da die Vorbereitung auf die Weiterreise nach London Zeit benötigt.

Leider wurden wir hier zuerst damit überrascht, dass es mit dem Licht technische Probleme gibt. So ist das Licht kurz nachdem man es eingeschaltet hatte wieder ausgegangen und die Sicherung rausgeflogen. Da ein Hotelmitarbeiter das Problem spontan nicht beheben konnte, mussten wir bis zur baldigen Abreise die Taschenlampe der Smartphones als Ersatz nutzen. Dadurch war es deutlich aufwendiger, die Koffer für die Weiterreise zu packen.

Nachdem wir dies erledigt hatten, gingen wir mit dem Gepäck zur Metro und fuhren damit aufmerksam zum Bahnhof Gare du Nord.

Hier angekommen hatten wir noch eine lange Wartezeit bis zum Beginn des Check-ins, die wir dafür nutzen konnten, uns ein Frühstück zu kaufen.

Nach langem Warten konnten wir endlich zu den Sicherheitskontrollen gehen. Hier wurden unsere Reisepässe zuerst von den französischen Behörden kontrolliert. Danach mussten wir durch die E-Gates gehen, um in den flughafenähnlichen Wartebereich zu gelangen. Zuvor wurde außerdem noch unser Gepäck durch die französischen Behörden kontrolliert.

Danach mussten wir stundenlang warten, bis wir in unseren Zug konnten, der um 11.13 Uhr abfahren sollte. Jedoch durften wir hier nicht mal auf den Bahnsteig. Bis alle Fahrgäste dann eingestiegen waren und der Zug losfahren konnte, war es 11.38 Uhr. Der Zug hatte jetzt eine Verspätung von 25 Minuten.

Die neuen Züge von Eurostar, der e320, der von Siemens gebaut wurde, mit dem wir fahren, ist ein moderner Fernverkehrszug, mit den es sich komfortabel reisen lässt. Zudem gibt es hier ein kostenloses WLAN.

Mit ähnlicher Verspätung kamen wir gegen 13.00 Uhr Ortszeit in London an. Auch hier erinnerte der Ausgang am Bahnhof an einen Flughafen.

Danach gingen wir zum Underground und fuhren damit zum Hotel. Hier mussten wir noch kurz warten, um ins Zimmer zu kommen.

Nachdem wir ausgepackt hatten, ging es für uns erstmal in eines der vielen Restaurants in der Umgebung, wo wir Fish and Chips essen konnten. Danach gingen wir zur Underground, um damit nach Westminster zu gelangen. Hier konnten wir den Big Ben, das Parlamentsgebäude und die Westminster Abbey. Von dort aus gingen wir zum Trafalgar Square, von wo wir dann über das London Eye wieder zur Station zurückgingen. Da es bereits später Abend war und wir früh aufstehen mussten, entschieden wir uns, schon ins Hotel zurückzufahren. Hier war es bereits Zeit geworden, sich schlafen zu legen.

Am vierten Tag sind wir zeitig aufgestanden, um dann im Hotel lecker zu frühstücken. Ein bisschen später gingen wir dann zur Underground, um damit zur Station Tower Hill zu fahren. Hier betrachteten wird den Tower of London, die Tower Bridge und die umliegenden Hochhäuser.

Nun gingen wir zur Busstation Tower of London, um mit dem Bus nach Soho zu fahren.

Hierfür mussten wir jedoch einmal Umsteigen, was sich als sehr problematisch herausstellt hat, da an diesem Ort eine Baustelle ist und daher die Busse teilweise umgeleitet wurden. So auch unser Bus, den wir nur durch langes Suchen auffinden konnten, wobei uns keine der zahlreichen Navigationsapps helfen konnten, da auch diese keine aktuellen Informationen hatten. Obwohl die Reise mit dem Bus durchaus langsam voran ging, hatte es den Vorteil, dass wir so am meisten von der Stadt mitbekommen haben.

Zu den Bussen in London ist es ein interessanter Fakt, dass Arriva auch einen Teil der Busse in London betreibt. Arriva ist eine Tochterfirma der Deutschen Bahn, die nicht gerade für ihre Qualität bekannt ist.

Angekommen im schönen Stadteil Soho gingen wir zu Fuß nach Chinatown. Nachdem wir eine Weile durch Chinatown gingen, entschieden wir uns dazu, hier unser Mittagessen zu kaufen. Dafür gingen wir in ein chinesisches Nudelrestaurant. Da die Portion der scharfen sowie leckeren Nudel sehr groß war und wir noch keinen großen Hunger hatten, reichte hier eine Portion für zwei Personen.

Danach gingen wir weiter durch dieses Viertel und trafen so auf einen M&Ms Store, vor dem soviele Personen warten, dass diese nur Blockweise reingelassen werden konnten. Nach einer kurzen Wartezeit konnten auch wir reingehen. Erst dann ist uns so richtig klargeworden, wie groß dieses Geschäft ist. Da die süßen Leckereien hier teurer als üblich waren, entschieden wir uns dagegen, welche zu kaufen.

Anschließend gingen wir zur Underground, mit der wir nach Hyde Park Corner gefahren sind. Hier gingen wir eine Weile durch den Park und zum Speakers' Corner, wo beliebige Redner unangekündigt über alle Themen außer der britischen Königsfamilie einen Vortrag halten dürfen. Leider konnten wir hier keinen solchen Vortrag beobachten.

Nun gingen wir wieder zur Underground, um damit nach Westminster zu fahren. Hier wollten meine Mitreisenden die Westminster Abbey von innen sehen, ohne dafür bezahlen zu müssen. Hierfür eignet es sich, die abendliche Messe zu besuchen - wie es meine Mitreisenden taten. Um einen Platz zu ergattern, warteten diese bereits 45 Minuten vorher auf den Einlass. Sie hatten gute Plätze gehabt und beschrieben die Messe als sehr professionell mit professionellem Gesang. Die Messe hat ihnen gut gefallen und das Warten war es ihnen wert, obwohl in der Messe Fotoverbot galt. Da ich jedoch nicht gläubig bin, habe ich mich dazu entschieden, an der Messe nicht teilzunehmen. Diese Zeit nutzte ich dafür, durch die Stadt zu gehen. So kam ich in ein Hochhausviertel, welches ich erkunden konnte. Hier ging ich in einen Supermarkt und kaufte mir ein kleines Abendessen. Nun war es auch schon Zeit, wieder zurückzugehen und meine Mitreisenden abzuholen.

Daraufhin gingen wir zu Fuß zum Piccadilly Circus. Hier konnten wir die großen Leuchtreklame eine Weile bestaunen, bis wir dann zu Fuß nach Soho weitergingen. Hier verbrachten wir noch ein wenig Zeit, bis wir uns dann auf den Weg zur Underground machten, um Richtung Hotel zu fahren. Bevor wir ins Hotel gingen, kauften wir uns im Supermarkt noch Getränke für den nächsten Tag.

Als wir dann im Hotel angekommen sind, beeilten wir uns, uns schlafen zu legen, da es bereits sehr spät war und wir an diesem Tag sehr viel unterwegs waren. So ging ich an diesem Tag zum Beispiel 36.000 Schritte zu Fuß, was ungefähr 27 km entspricht.

Am fünften Tag sind wir wieder früh aufgestanden und anschließend im Hotel lecker frühstücken gegangen. Direkt darauf gingen wir zur Underground und fuhren damit nach St James' Park, von wo aus wir zum Buckingham Palace gingen. Hier warteten wir sehr lange auf die Wachablöse, da wir bereits sehr früh da waren, um einen guten Platz zu erwischen, von dem aus wir viel sehen konnten. Hier betrachteten wir dann dir feierliche Wachablöse, bei der die neuen Wachen Musik spielend einzogen und die anderen das Gelände verlassen haben. Dieses Spektakel wurde von der Polizei begleitet.

Danach gingen wir zu Fuß zum Trafalgar Square, wo wir uns von einem mexikanischen Imbiss ein leckeres Mittagessen kauften.

Daraufhin gingen wir zur Underground und fuhren damit nach North Greenwich, von wo aus wir dann mit dem Bus weiter Richtung Greenwich Park gefahren sind. Hier gingen wir dann zum Nullmeridian, bevor wir wieder zur Underground-Station zurückgefahren sind. Nun fuhren wir mit der Underground nach Camden Town. Hier flanierten wir eine Weile durch den Camden Market.

Daraufhin fuhren wir zum Hotel zurück, um ein bisschen Zeit abzuwarten.

Nun gingen wir wieder zur Underground und fuhren damit nach Soho, um hier zu Abend zu essen. Hierfür gingen wir in das gleiche Restaurant wie am Vortag, da das Essen hier sehr lecker war. Jedoch mussten wir davor vorm Lokal warten, bis ein Platz frei wurde. An diesem Tag kamen wir erst ein bisschen später als sonst zum Essen, gegen 20.30 Uhr, wo es bereits dämmerte.

Daraufhin gingen wir zu Fuß zum Piccadilly Circus, dessen Leuchtreklame wir uns auch noch einmal in voller Dunkelheit anschauen wollten. Hier konnten wir das musikalische Talent eines Straßenkünstlers bestaunen. Anschließend gingen wir zur Underground, mit der wir nach Tower Hill gefahren sind. Hier schauten wir uns noch die beeindruckende nächtliche Beleuchtung der Tower Bridge an.

Nun fuhren wir mit der Underground zurück zum Hotel, wo wir dann kurz vor Mitternacht zur Ruhe kamen.

An diesem Tag ist mir aufgefallen, dass in London eine rote Fußgängerampel scheinbar nur als Empfehlung angesehen wird. So wartet hier zum Beispiel kaum jemand darauf, dass die Ampel grün wird. Bei den meisten Fußgängerampeln in London wird neben dem grünen Licht noch eine Sekundenzahl bis zum roten Licht angegeben, sobald sich Rot zeitlich nähert.

Teilweise sind hier bei der Underground die Wege zwischen den verschiedenen Linien so lang, dass es einige Minuten dauert, den Bahnsteig zu wechseln. Die Fahrgeräusche der Underground sind in manchen Kurven sogar so extrem, dass man nichts anderes mehr versteht.

Am sechsten und letzten Tag sind wir wie auch die Tage zuvor früh aufgestanden und gut im Hotel Frühstücken gewesen. Danach mussten wir schon unsere Koffer packen, worauf wir mit dem Gepäck in den Supermarkt gingen, um noch Essen für die Fahrt zu kaufen.

Nun fuhren wir mit der Underground nach St Pancras International, wo wir dann zwei Stunden warten mussten, um durch den Sicherheitscheck gehen zu können. Dieser verlief dann ziemlich schnell, worauf wir nochmal eine Stunde warten mussten.

Dann konnten wir endlich in unseren Zug einsteigen, der dann glücklicherweise auch pünktlich losgefahren ist. Mitten im Eurotunnel kaufte ich mir im Bordbistro einen Kaffee. Dieser war lecker und preiswert.

Leider blieb der Zug ein bisschen später auf freier Strecke einfach stehen. Grund dafür war, dass sich unbefugte Personen auf der Strecke befanden. So bauten wir eine Verspätung von 40 Minuten auf, von der wir nur wenig aufholen konnten. Daher machten wir uns Sorgen, ob wir unseren Anschlusszug in Paris noch erwischen, da wir hier den Bahnhof wechseln mussten.

Um schnell aussteigen zu können, sind wir bereits zehn Minuten vor der Ankunft in Paris aufgestanden. Dies hat sich gelohnt, sodass wir mit schnellem Gehen optimal am anderen Bahnhof angekommen sind.

Unser Anschlusszug hier ist dann pünktlich abgefahren. Dieser ist in Mannheim mit nur wenigen Minuten Verspätung angekommen. Hier hatten wir sogar mehr Umsteigezeit als geplant, da unser Anschluss deutlich verspätet war. Dieser Zug kam schon mit einer ordentlichen Verspätung an, musste jedoch in Mannheim noch eine Weile länger stehen bleiben, da die Strecke aufgrund einer Suizidankündigung gesperrt war. Um 23.15 Uhr statt 22.30 Uhr ging es dann endlich weiter. Aufgrund der hohen Verspätung sind wir nur bis München-Pasing mitgefahren, wo wir mit knapp 40 Minuten Verspätung angekommen sind, um dort die Regionalbahn nach Augsburg mit ein bisschen Warten zu erwischen. Nach kurzer Fahrzeit sind wir pünktlich in Augsburg angekommen. Hier mussten wir in einen Regionalexpress nach Nürnberg umsteigen, der bereits am Bahnsteig stand, jedoch für Fahrgäste noch nicht geöffnet war. Wir konnten in diesen Zug erst wenige Minuten vor dessen Abfahrt einsteigen, was für uns eine durchaus beachtenswerte Wartezeit im kalten Bahnhof ergeben hat. Dieser Zug fuhr pünktlich in Augsburg ab und so kam er auch in Nürnberg an. In Nürnberg angekommen kauften wir uns bei einem Bäcker noch ein Frühstück, bevor wir zum Zug gingen, der genau in diesem Moment angekommen ist. Auch dieser ist pünktlich abgefahren und mit nur wenigen Minuten Verspätung in Schwandorf angekommen. Hier mussten wir noch einige Minuten auf den ALEX warten, der - wie immer - verspätet ist. Mit leichter Verspätung sind wir in Furth im Wald angekommen.

Insgesamt war dies ein toller Urlaub, bei dem ich mehrere sehenswerte Städte erkunden konnte. Jedoch Ist es wichtig zu erwähnen, dass ich mich unter anderem in Paris durchaus unwohl gefühlt habe. Dass es in London niemandem so ergangen ist, ist neben der schöneren Stadt auch einer der Gründe, warum uns allen London, das Highlight dieser Reise, besser gefallen hat.

Die Bahn als Verkehrsmittel zu wählen, war trotz der Unregelmäßigkeiten eine gute Wahl, da das Reisen mit ihr sehr komfortabel war. Auch die Wahl der Züge war optimal, da wir so am Meisten vom Urlaub hatten und nachts in den Zügen nicht so viel los war.

Bilder folgen in kürze...


Von Daniel Balk

Ich entwickle in meiner Freizeit größtenteils Software, unter anderem auch diese Seite, für mich selbst oder auch für Endelon Hosting, einem Hoster, der es sich zum Ziel gesetzt hat, seine Kunden mit kostenlosen Gameservern bei ihren Projekten zu unterstützen, bei dem ich mich auch aktiv im Kundensupport beteilige.


Kommentare

Anonym

10/8/2023

?


Alpi42

2/4/2025

Maapremium ist kostenlos*


Alpi42

2/4/2025

Test